Globus-Gründer Heinrich Burkhardt, dessen Bankhaus durch eine unglückliche Beteiligung in Geldnöte gerät, muss 1909 seine Globus-Aktien veräussern. Neue Inhaber wollen das rasche Geld; sie setzen auf eine Kundschaft, die nur auf den Preis achtet, und verschleudern in wenigen Jahren den guten Ruf des Globus.
1917 wechseln die Magazine zum Globus, nun in wirtschaftlichen Nöten, erneut die Besitzer. Die Familien Mahler und (einige Jahre später Bitterli) werden nun bestimmende Aktionäre, die in ununterbrochener Folge die Präsidenten und Konzernleiter bis 1994 stellen.
Sie schaffen dem Globus in den 30er-Jahren ein solides Fundament ("Treuhänder der Kundschaft") und setzen ab den 60er Jahren auf Diversifikation.
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